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Ein paar Eindrücke in Bilder vom bisherigen Training!
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Bericht Team Centurion Vaude:
Mit einem wahren Knaller zum Saisonende verabschiedet sich CENTURION VAUDE Fahrer Daniel Geismayr in die Pause. Zusammen mit Jochen Käß ging es nach
Frankreich zum bekannten Mountainbike Festival Roc d’Azur, welches die europäische Saison mit mehreren Rennen ausklingen lässt. Gleich zweimal zeigte Geismayr warum er dieses Jahr zu den besten
Marathon Bikern der Welt aufgestiegen ist und damit auch das Team CENTURION VAUDE ganz klar als bestes MTB Marathon Team der Welt in die Saisonpause gehen wird.
Am Freitag stand für die zwei CENTURION VAUDE Fahrer der „Roc Marathon“ auf dem Programm,
ein 83 Kilometer langer Marathon mit zig Trails und erlesenem Starterfeld. Bereits früh kristallisierte sich eine kleine Spitzengruppe um Geismayr heraus und nach einer Downhill-Passage war der
junge Österreicher gar alleine an der Spitze. „Das war nicht geplant, aber die Beine waren wirklich Super und da dachte ich einfach, ich probiere einfach mal ein Solo“. Aus zehn Sekunden wurden
erst recht zäh an die 30, aber ab der Rennhälfte wuchs der Vorsprung dann ständig an und bei den Verfolgern ging es nur noch um Rang zwei. Somit konnte Geismayr die beeindruckende Zieleinfahrt
für sich alleine genießen und bestätigte ein Hammer Jahr. Hinter dem österreichischem Landesmeister im Marathon kam kein geringerer als der amtierende Weltmeister Alban Lakata (Ergon-Topeak) auf
Rang zwei gefolgt vom Italiener Fabian Rabensteiner (Trek-Selle San Marco).
Dahinter wurde es noch einmal spannend und die Positionen wechselten munter, mit Käß war
der zweite CENTURION VAUDE Fahrer mittendrin. Er schaffte es auf Rang fünf ins Ziel nach Frejeus und war mit der Leistung ebenfalls sehr zufrieden, zumal ihm zwecks Krankheit zuvor ein paar
Prozent Leistung fehlten.
Nur zwei Tage später, am Sonntag, ging es mit dem Cross Country Race weiter und wieder
mischten beide Fahrer vorne mit. Das Format ist kein klassisches Rundstreckenrennen, sondern eher ein verkürzter Marathon mit 42 Kilometern Länge, was den Fähigkeiten von Geismayr und Käß
entgegen kam. So formierte sich auch hier schnell ein Trio an der Spitze und wieder war Geismayr mit dabei. Am zuschauerträchtigen Anstieg zum Col de Bougnon mischte sich die Spitze nochmals neu,
ein Fahrer viel zurück und ein weiterer konnte aufschließen, dennoch ging es zu dritt aus dem Hinterland zurück Richtung Meer und dem Ziel entgegen. Hier versuchte es Geismayr mit einem Angriff,
kam aber nicht richtig weg. Der Konterattacke konnte er erstmal nicht folgen, holte sich dann aber mit einem langen Sprint gegen den Franzosen und Titelverteidiger Jourdan Sarrou (BH-Suntour)
Rang zwei während der Sieg an den Schweizer Nicola Rohrbach ging. „Ich habe nach dem Marathon nicht gedacht, dass ich noch mal um den Sieg mitfahren könnte, es war schon überraschend, dass ich so
weit vorne war. Für mich war es auf jeden Fall ein super Wochenende.“ So Geismayr.
Auch Käß hatte sich gut erholt und sich das Rennen gut eingeteilt. Erst auf den letzten
Metern schaffte er den Anschluss an eine Gruppe um Rang fünf, überholte sofort und sicherte sich somit auch ein Top Ergebnis in seinem letzten Saisonrennen. „Die Ergebnisse waren gut und die
Rennen haben wie immer hier viel Spaß gemacht, aber ohne die Krankheit hätte ich vermutlich auch ganz vorne mitfahren können. Da hapere ich ein wenig mit. Wenn mir allerdings vorher jemand zwei
fünfte Plätze angeboten hätte, wäre ich damit sehr zufrieden gewesen“, erklärte Käß im Ziel.
Bericht Team Centurion Vaude:
Die Strecke über 88 Kilometer wurde mit Schlamm sowie kühle Temperaturen garniert und starke Konkurrenz sorgte für einen schnellen und harten Wettkampf. Immer auf der Höhe des Geschehens waren die beiden CENTURION VAUDE Österreicher Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, welche von Beginn an Teil der Spitzengruppe waren. Mit etwas Pech fiel Markus Kaufmann leider aus dieser Gruppe heraus, konnte er die Trophy doch schon einige Male gewinnen. Er schaffte es aber Dank Hilfe von Teamkollege Jochen Käß noch zu Rang sechs, indem er das Finale der Verfolger gewann. Vorne jedoch drückten Geismayr und Pernsteiner mächtig aufs Gas und zeigten vor den Toren von Teamsponsor Alb-Gold großen Sport. Die Gruppe blieb erstaunlich lange zusammen und die Entscheidung fiel an der letzten Welle, hier setzte sich Geismayr ab und fuhr Solo zum Sieg. Dahinter sicherte sich Pernsteiner mit Platz drei ebenfalls das Podium.
Mit dem ersten Rang in der Damenkategorie durch Gabi Stanger sowie den Rängen zwölf und 16 durch Daniel Gathof und Peter Hermann rundeten die restlichen CENTURION VAUDE Sportler eine gute Teamleistung ab.
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Während man schon im Auftaktzeitfahren, dem Prolog in Leukerbad, Stärke zeigte und sich schon gleich zu Beginn des Rennens das Gelbe Trikot sicherte, musste man an Tag zwei zittern. Neben
kühlen Temperaturen raubte auf der Königsetappe ein Magen-Darm-Infekt Jochen Käß alle Kräfte und auch wenn es noch zu Tagesrang drei reichte, war Gelb weg und die Lage angespannt. Wie gewohnt
bestens betreut konnte sich Käß über Nacht erholen und ab da begann die Dominaz der zwei CENTURION VAUDE Sportler. Das Duo harmonierte bergauf wie bergab bestens und Käß ging es von Tag zu Tag
wieder besser. Vor allem Geismayr aber hatte die ganze Woche Top Beine, fuhr viel von vorne und unterstütze wo es nur ging. Am dritten Tag holte man somit das Leaderjersey vom Schweizer Duo
Looser/ Zubrügg (Bixs Pro Team) zurück und gab es auf den folgenden Etappen auch nicht mehr her.
„Nachdem wir die Führung in den letzten Jahren zweimal am letzten Tag verloren haben, freut es uns umso mehr, dass es jetzt endlich geklappt hat. Das war ein schon ein großes Saisonziel und
meine Form war perfekt. Hut ab vor Jochen wie er die Kurve wieder bekommen hat, wir hatten wirklich Spaß auf der Rennstrecke“, so der Österreichische Meister Geismayr zum Swiss Epic.
Mit der UCI Rundfahrt in der Schweiz untermauerte man einmal mehr, dass CENTURION VAUDE momentan die weltbeste Marathon Mannschaft der Welt ist.
„Das macht extrem Stolz“, so Teamchef Richard Dämpfle kurz und knapp. Mit der Alpentour Trophy, der BIKE Transalp, dem VAUDE Engadin Bike Giro und dem jüngsten Erfolg beim Swiss Epic konnte
man auch alle wichtigen Etappenrennen der Alpen gewinnen.
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Mit einer perfekten Teamleistung schaffte ich es heuer auf das Podest des Red Bull Dolomitenmann's im Team Kolland Top Sports.
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Bericht Team Centurion Vaude:
Really happy about my overall win at the UCI Alpentour Trophy 2017!
Mit zwei 3. Plätzen, einem 2. Platz beim Bergzeitfahren und einem Etappensieg auf der Königsetappe konnte ich mir den Gesamt-Sieg bei der diesjährigen Alpentour Trophy sicher.
Elite Herren:
1. #3 Daniel Geismayr AUT / CENTURION VAUDE / 09:15:51
2. #15 Hermann Pernsteiner AUT / CENTURION VAUDE / 09:18:02 +00:02:11
3. #6 Alban Lakata AUT / Team Topeak Ergon / 09:20:52 +00:05:01
4. #22 Daniele Mensi ITA / SOUDAL LEECOUGAN RACING TEAM / 09:24:08 +00:08:17
5. #4 Moritz Milatz GER / KREIDLER / 09:27:21 +00:11:30
Holt euch die neue Radsport Szene und erfahrt, wie es mir beim Cape Epic ergangen ist.
Nach ein paar harten Trainingswochen stand ich voller Vorfreude nach 2 Jahren wieder beim RockyMountain Gardasee Marathon am Start.
Nach dem UCI MTB Marathon in Tiliment, bei dem ich leider total kraftlos ausgestiegen war, wusste ich nicht recht was mich heute erwartet. Dennoch wollte ich es besonders mir selbst beweisen und ein gutes Rennen fahren. Gleich vom Start weg waren meine Beine gut und ich ging als erster in die steile Rampe. Ich wusste, wenn ich ein hohes Tempo anschlage viele leichte Probleme bekommen. Die ersten 3500hm waren super und ich konnte alles von vorne fahren. Nur Urs Huber, Roel Paulissen und Hermann Pernsteiner konnten, wenn es wieder schneller wurde mitgehen. Am letzten Berg dann Attackierte nochmal mein Teamkollege Hermann. Ich versuchte alles um dran zu bleiben, musste dann aber realisieren das ich leer war. Schade, irgendwie hatte ich wahrscheinlich zu wenig gegessen oder getrunken, den bis ins Ziel konnte ich mich gerade noch so als 6-er retten.
Dennoch gibt mir das Rennen wieder Zuversicht, denn es fehlte sicher nicht viel.
In den kommenden Wochen werde ich noch das eine, oder andere Straßen Rennen bestreiten.
Eine Woche ist es nun her und ich bin immer noch in Gedanken in Süd Afrika. Mit Höhen und Tiefen waren es wie immer unglaublich harte 8 Tage. Mit einem 3 Gesamt Rang und 2 Podest Plätzen bin ich jedoch sehr zufrieden. Nach meinem ersten Rennen der Saison blicke ich mit Zuversicht auf das kommende Jahr.
Danke an das gesamte Team und meinen Cape Epic Partner Nicola Rohrbach, ohne euch wäre es nie möglich solche Leistungen zu erbringen.
Zusammen mit meiner Freundin Viktoria verbrachte ich 2 super Trainingswochen in Gran Canaria. Perfekte Trainingsbedingungen finde ich dort jedes Jahr wieder aufs neue vor und genieße es dort in den Bergen unterwegs zu sein.
Jetzt geht es jedoch wieder zurück in die Kälte, auf meine 2. neue "liebe" den Skiern. :-)
Kraft tanken in den Bergen, dort bin ich am liebsten und kann mich super auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten.
Vorab schon mal schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Der Schnee kann kommen😉
❄️! Bestens ausgestattet
Dank #Hagan und #Loksport. Danke für so ein super
Material!
Zeit für Abwechslung in der Trainingspause. Um ein wenig Abstand vom Rad zu finden genießen ich die Zeit in den Bergen.
Das 7-tägige Brasil Ride Rennen rund um Arraial d'Ajuda über 600 Kilometer und 13.000
Höhenmeter haben Daniel Geismayr und Jochen Käß auf dem zweiten Gesamtrang beendet und krönen damit die so erfolgreich verlaufene Saison 2016.
Wie auch schon im letzten Jahr, waren die Team CENTURION VAUDE Fahrer zum Saisonfinale
wieder einmal äußerst international unterwegs. Neben Brasilien war auch das Himalaya Gebirge erneut Schauplatz für ein eindrucksvolles Rennen zum Saisonabschluss. Hier konnte Andi Seewald sich
sogar den Gesamtsieg sichern.
Beim Roc Marathon in Fréjus (Frankreich) muss sich Daniel Geismayr im Sprint um Platz zwei nur knapp seinem Landsmann und Vize-Weltmeister Alban Lakata geschlagen geben. Der Sieg blieb in Frankreich und ging überraschend an den Franzosen Julien Trarieux vom Team AVC Aix. Jochen Käß belegt mit rund vier Minuten Rückstand Rang sechs.
ANGESICHTS DER GUT BESETZTEN KONKURRENZ KÖNNEN DIE BEIDEN CENTURION VAUDE FAHRER MIT IHREM ERGEBNIS SEHR ZUFRIEDEN SEIN UND SICH ALS BESTENS GERÜSTET FÜR DIE LETZTE GROSSE HERAUSFORDERUNG DER SAISON 2016 – DEM BRASIL RIDE RACE VOM 15. BIS ZUM 22. OKTOBER – SEHEN.